Freitag, 26. Dezember 2014

Stille Nacht

Nun endlich habe ich mal wieder ein bisschen Zeit, mich dem zu widmen, was ich am liebsten tue.

SCHREIBEN.

Nachdem die Ferien mit etwas begannen, was mich mehr als nur ein bisschen aus der Bahn geworfen hat, finde ich nun endlich die Zeit, die Geschehnisse der letzten Monate und den Tod meiner geliebten Oma auf meine Art zu verarbeiten.

Ich habe viel gelesen, unter anderem habe ich der beste Roman des Jahres beendet und werde hierzu demnächst noch einen gesonderten Post veröffentlichen, wenn ich mich ausreichend gesammelt habe.

Dazu habe ich einige sehr schöne vorweihnachtliche Geschenke bekommen, wie die Neuauflage von SENA und die Nachricht, dass ich die Ehre habe, bei der Dortmundpremiere der Anthologie des Essener Kulturzemtrums GREND mit dem Titel Wie die Zeit vergeht meinen, in diesem Buch erschienenen Text, vortragen darf.

Dafür werde ich nun viel lesen und votragen üben und bis dahin meine Stimme hoffentlich rehabilitiert haben. 

Darüber hinaus habe ich zu Weihnachten von meinen Eltern den Tolino shine bekommen und freue mich darauf, nun endlich dank erweiterten Möglichkeiten noch mehr tolle Bücher meiner Autorenkollegen lesen zu können.

Eines dieser Bücher habe ich als Printausgabe des Efolgromanes Brennen muss Salem dem unangefochtenen King of Horror Stephen King von meinem lieben Opa bekommen und freue mich schon sehr darauf, mich in der Geschichte um den Schriftsteller Ben Mears und Salem`s Lot zu verlieren.

Darüber hinaus arbeite ich an der Veröffentlichung einer Kurzgeschichte von mir, die  hoffentlich bald kostenlos in der Schatzkiste des Verlag 3.0 zu finden sein wird.

Zudem habe ich nun endlich Zeit, an meinem aktuellen Werk mit dem Arbeitstitel 4 EVA weiter zu arbeiten und hoffe, es bald abschließen zu können. Auch zu diesem Titel werde ich noch einen etra-Post liefern, sobald ich weiß, wohin mich meine Reise führt.

Nun wende ich mich wieder dem Schriftstellertum zu und lass Euch eure Feiertage mit Familie und Freunden genießen.


Auf wiedersehen und bis bald in dieser wunderbaren Welt.

Jana Maria Schulz