Mittwoch, 31. Dezember 2014

Der beste Roman des Jahres

Zum Abschluss dieses ereignisreichen Jahres zeige ich Euch nun meine Sicht auf ein Buch, dass mich zum Ende des Jahres tief beeindruckt und durchaus auch beeinflusst hat.

Der Roman ,,der beste Roman des Jahres" von Edward St.Aubyn beschreibt das Geschehen um den Elysias-Litteraturpreis 2013 aus der Perspektive des Malcolm Craig, der als Vorsitzender des Auswahl-Kommitees für den wichtigsten Litteraturpreis Großbrittaniens für das Jahr 2013 die Audgabe hat, eine Jury auszuwählen und anzuleiten.

Die Kapitel sind jeweils im Wechsel aus den Perspektiven der Jurymitglieder und Autoren wie  Malcolm Craig als Juryvorsitzenden und Sam Black als Autor des Buches ,, der gefrohrene Wildbach" , welches zunächst auf der Longlist und später der Shortlist in die Auswahl für den renomierten Preis gewählt wird, geschrieben.

 Weitere Akteure des Romanes sind Sonny und dessen Tante. Mit aristokratischem Hintergrund und einem weitaus größerem Selbstbewusstsein als Talent reist Sonny, dessen Titel wieder seinen Erwartungen auf dem brittischen Markt keinerlei Beachtung erhält mit seiner Tante nach Großbrittanien. Seine traditionsbewusste Tante ließ, um die Rezepte des Palastes zu erhalten, ein Kochbuch mit Anekdoten aus dem Palastalltag drucken, welches durch einen Fehler des Lektors und Lebensgefährten von Katherine Burns, ihrerseits Autorin des Romanes ,,Tragweite" , welches ursprünglich an das Elysias- Kommitee geschickt werden sollte, auf die Shortlist gewählt wird. 

Sonnys tante reist nach der Wahl ihres ,,Palastkochbuch" auf die Longlist und lernt dort nicht nur Didier kennen, welcher ihr in seiner Eizigartigkeit imponiert und dessen Spachstil sie so tief beeindruckt, dass sie ihn  nach der Wahl ihres Buches auf die Shortlist, bittet, ihr eine Dankesrede zu verfassen. Eine weitere kurze Annekdote erhält John Elton, Literaturagent und immer auf der Suchen nach neuen, unverbrauchten Autoren und Geschichten, welcher in Tantchen eine gute Partie sieht. 

Einen wichtigen Part der Geschichte nimmt die Geschichte um Kathrine Burns, Autorin des Romanes ,,Tragweite" und männerverschlingende Sexbombe, welche mit ihrem Lektor Alan schläft, bis dessen Sekretärin versehendlich das ,,Palastkochbuch" anstelle ihres Romanes für den Preis einreicht und Kathrine Alan, nachdem ihre Chancen auf einen Sieg verloren sind, verlässt. 

Die Geschichte verzeichnet Alans Abstieg, nachdem er Aufgrund dieses Fehlers auch seinen Job verliert und in ein einfacher Hotel ziehen muss, wo er sich seiner Verzweiflung und dem Alkohol ergibt, bis ein Treffen mit Diedier und Sam, welche zeitgleich mit ihm mit Katherine schliefen, seinen Lebenswillen neu entfacht, er einen neuen Job findet und in seiner Tätigkeit u. a. den ,,Maulbeerelefanten" von Sonny liest und für schlecht befindet. 

Ein weiterer Leibhaber Katherines neben Sam, Alan und einer kurzen Liasion mit Sonny, ist der exzentrische Franzose Didier, welcher sich nach seiner kurzen Affäre mit Katherine in seiner Literatur und Philosophie verliert und in Sonnys Tante schnell eine ergebene Zuhörerin und Gesellschaft findet.

Ebenfalls teil der Jury ist die Krimiautorin Penny, welche die Wetten auf den Seigertitel unter anderem nutzt um ihrer Enttäuschung über ihre Tochter, welche ihr öffentlich vorwirft, sich in ihrer Kindheit nicht ausrecheichend um sie gekümmert zu haben, durch einen falschen Tipp rächt. Sie hat eine mittelmäßige Karriere im Auswärtigen Amt hinter sich, welche maßgeblich getrübt wurde von ihrer Liebschaft mit ihrem Vorgesetzten, sie jedoch nach wie vor stark in ihrem Handeln beeinflusst.

 Ein weiteres Jurymitglied ist Vanessa, Mutter einer magersüchtigen Tochter und Professorin für Literatur am College, welche mittels Büchern und Textkritiken versucht, sich nicht mit den Schuldgefühlen ihren Kindern gegenüber auseinander setzten zu müssen. Sie ist eines der Mitglieder, welches den anderen besonders bitter aufstößt, da sie in vielen der Texte, welche die Jury ausgewählt hat, den literarischen Sinn hinterfragt und deren Nominierung wahlweise stark kritisiert oder anzweifelt. Sie fühlt sich der Literatur gegenüber stark emotional verpflichtet und ist sehr getroffen, als sie erfährt, dass ihr Favorit und ,,einzig literarisch wertvoller Beitrag" nicht gewinnen wird.

Als ähnlich anstrengend wird Jo Cross, Jurymitglied und Kolumnisitin erlebt, da sie in den wenigsten Texten eine tatsächliche ,,Relevanz" erkennt und damit die Entscheidungen der anderen Jurymitglieder immer wieder empfindlich kritiesiert, jedoch im allgemeinen keine große Rolle erhält.

Der Roman ist, dank der komplexen Beziehungen der Protagonisten und des unvergleichlichen Sprachstils des Autors, anspruchsvoll und vielschichtig geschrieben. Es kristalisiert sich mal mehr mal weniger die Vielschichtigkeit der Figuren heraus, doch wird allgemein viel mit Klischees gearbeitet. 

Obwohl die Geschichte wenig anspruchsvoll ist und eine enorme Parallele zu Aspekten des Lebens des Autoren aufweisen, zählt dieser Roman dank seiner wunderbaren Erzählweise und seines typisch brittischen Charms zu einem meiner Lieblingsbücher und ich freue mich auf weitere Werke von Edward St. Aubyn.

Jana Maria Schulz 

Freitag, 26. Dezember 2014

Stille Nacht

Nun endlich habe ich mal wieder ein bisschen Zeit, mich dem zu widmen, was ich am liebsten tue.

SCHREIBEN.

Nachdem die Ferien mit etwas begannen, was mich mehr als nur ein bisschen aus der Bahn geworfen hat, finde ich nun endlich die Zeit, die Geschehnisse der letzten Monate und den Tod meiner geliebten Oma auf meine Art zu verarbeiten.

Ich habe viel gelesen, unter anderem habe ich der beste Roman des Jahres beendet und werde hierzu demnächst noch einen gesonderten Post veröffentlichen, wenn ich mich ausreichend gesammelt habe.

Dazu habe ich einige sehr schöne vorweihnachtliche Geschenke bekommen, wie die Neuauflage von SENA und die Nachricht, dass ich die Ehre habe, bei der Dortmundpremiere der Anthologie des Essener Kulturzemtrums GREND mit dem Titel Wie die Zeit vergeht meinen, in diesem Buch erschienenen Text, vortragen darf.

Dafür werde ich nun viel lesen und votragen üben und bis dahin meine Stimme hoffentlich rehabilitiert haben. 

Darüber hinaus habe ich zu Weihnachten von meinen Eltern den Tolino shine bekommen und freue mich darauf, nun endlich dank erweiterten Möglichkeiten noch mehr tolle Bücher meiner Autorenkollegen lesen zu können.

Eines dieser Bücher habe ich als Printausgabe des Efolgromanes Brennen muss Salem dem unangefochtenen King of Horror Stephen King von meinem lieben Opa bekommen und freue mich schon sehr darauf, mich in der Geschichte um den Schriftsteller Ben Mears und Salem`s Lot zu verlieren.

Darüber hinaus arbeite ich an der Veröffentlichung einer Kurzgeschichte von mir, die  hoffentlich bald kostenlos in der Schatzkiste des Verlag 3.0 zu finden sein wird.

Zudem habe ich nun endlich Zeit, an meinem aktuellen Werk mit dem Arbeitstitel 4 EVA weiter zu arbeiten und hoffe, es bald abschließen zu können. Auch zu diesem Titel werde ich noch einen etra-Post liefern, sobald ich weiß, wohin mich meine Reise führt.

Nun wende ich mich wieder dem Schriftstellertum zu und lass Euch eure Feiertage mit Familie und Freunden genießen.


Auf wiedersehen und bis bald in dieser wunderbaren Welt.

Jana Maria Schulz

Sonntag, 14. Dezember 2014

12 von 12 Dezember 2014


Nun endlich komme ich nach einem ereignisreichen 3.Adventswochende dazu, von meinem 12.12.2014 zu berichten.

07.00 Uhr Ich begann den Tag mit einem kleinen Frühstück, da ich morgens weder Zeit noch Lust habe, mir etwas "richtiges" zu essen zu machen.


7.55 Uhr in der Schule wird es allmählich knapp mit dem Stoff, vor den Ferien ist niemand motiviert, noch neue Themen zu beginnen daher lassen wir zum Ende des Jahres alle Inhalte noch einmal revue passieren und sammeln Zusammenfassungen für die Abiturordner.


9.30 Uhr die erste Pause wurde mit jeder Menge Süßigkeiten zelbriert, welche selbstredend mit allen Freunden geteilt und dankend angenommen wurden. Ich hoffe immernoch dass der Zuckerschock, den diese kleinen Kaubonbons bei mir ausgelöst haben. sich positiv auf meine am Vortag geschriebene Klausur ausgewirkt hat.


11.25 Uhr war meine Freistunde, welche ich mit der Lektüre des Buches Der beste Roman des Jahres verbracht habe. Obwohl es eigentlich ein Genre ist, welches meinen Vorlieben nicht einmal ansatzweise gerecht wird, faszinierd mich die Art und Weise, in der es geschrieben ist und zieht mich trotz seiner Thematik in seinen Bann.


12.25 Uhr  in der Sportstunde war Prüfungstag unter dem Credo "Tanzen. Bewegen und Gestalten". ich und einige Freundinnen haben hierfür eine orientalische Bauchtanzchoreografie eingeübt, da ich seit nunmehr 13 Jahren tanze. Nachdem wir eine durchweg positive Rückmeldung von seiten unseres Lehrers erhalten habe, musste ich allerdings zu meinem Arzttermin.


13.00 Uhr war mein Arttermin, es war erstaunlicher Weise nicht ansatzweise so schlimm wie ich es gedacht hatte und ich bin mal wieder dankbar, mich für Frau Dr. Scholle entschieden zu haben ( und natürlich hätte ich euch ein Foto vom Termin direkt eingestellt, ebenso wie beim Tanzen, wäre ich da nicht anderweitig beschäftigt gewesen).



16.30 Uhr Nach diesem Termin bin ich dann für knapp zwei weitere Stunden in die Schule gefahren und war danach noch im Büro meines Vaters zum arbeiten. Dort bin ich auf 450,00€ Basis als Bürokraft angestellt. 


Als ich damit (endlich) fertig war, bin ich dann nach Hause gelaufen, weil ich es mag, wenn mir (auch bei diesem Wetter ) der kühle Wind durch das Gesicht weht und ich frei atmen kann. Zu hause habe ich dann noch etwas an meinem aktuellen Projekt "4 Eva" weitergearbeitet.



In diesem Buch geht es um ein junges Mädchen, welches auf ihrer Suche nach sich selbst und ihrer verloren gegangenen Familie plötzlich in Geschehnisse gelangt, welche sie in ein Netz von kriminellen Machenschaften gerät, die ihr eine ganz besondere, mitunter grausame Aufgabe auferlegen. 

Im Rahmen  dieser kreativen Arbeit ist mir dann eine Idee für die Promotion der Buchseite meines Debutromanes SENA gekommen: ich habe mit meiner Autorenfreundin Lena Wagner die Wette am laufen, dass diejenige, die als erste bis Sylvester die nächste 100er-Marke der Likes bei Facebook knackt, bekommt eine vollwertige Rezension und Werbung für sein Buch auf der Buchseite des Verlierers. Allerdings habe ich für diese Idee den Vorwurf bekommen, ich würde den Wert einer "gefällt-mir-Angabe" und den einer Rezension herunterwirtschaften, Wie seht ihr das?


Eine so negative Resonanz auf eine Idee zu erhalten, die ich eigentlich sehr gut fand und mich  zudem noch mit diesen Vorwürfen konfrontiert zu sehen hat mich etwas traurig gemacht, gerade in Kombination mit dem zuvorigen Schul- und Arbeitstag und meiner damit einhergehenden Müdigkeit.
Und was macht eine Autorin wenn sie traurig ist?
Sie schnappt sich ihre Katze zum schmusen!

 
Zum Abschluss habe ich dann, um mein schlechtes Gewissen, nichts für die Schule getan zu haben, die Englischlektüre gelesen, bis mir die Augen und leider auch das Buch zu gefallen sind. Ich habe gut geschlafen und muss alles nocheinmal lesen.


                                                                            - ENDE-

Dienstag, 25. November 2014

Traurige Premiere

Heute ist meine erste Kollaboration in Form einer Anthologie mit dem Titel
"Wie Die Zeit vergeht" veröffentlicht worden.

Eigentlich ein Grund zur Freude, zumal mein "Brüderchen" heute seinen 16. Geburtstag gefeiert hat.

Jedoch teile ich dieses Gefühl auch mit etwas Enttäuschung und Trauer, denn die Herausgeber besagter Anthologie haben sich nicht, wie versprochen, bei mir gemeldet um ein Beisein meinerseits an dieser Veröffentlichung zu organisieren, nun heute in meiner Abwesenheit geschehen ist.

Nun denke ich tatsächlich darüber nach, an keiner weiteren Ausschreibung des Esssener Kulturzentrums GREND teil zu nehmen.

Doch Ich hatte auch einen schönen Tag, habe einige potentielle Texte entwickelt und hatte eine großartige neue Idee für ein Buch. Vielleicht werde Ich euch in Kürze mehr dazu berichten!

Jana Maria Schulz

Montag, 10. November 2014

SENA

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich präsentiere Ihnen nun die alte, erste Auflage meines Debütromanes SENA und bin dankbar und Stolz, euch bald die Neuauflage meiner Geschichte um SENA und ihre außergewöhnliche Reise präsentieren zu können!

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Der beste Roman des Jahres

Ich habe mir heute endlich einen großen Wunsch erfüllen können und habe mir von meinem letzten Geschenkgutschein das Buch "der beste Roman des Jahres" von Edward St. Staubyn gekauft.
Auf Deutsch ist so eben die 2. Auflage im Piper Verlagsprogramm erschienen und Ich bin bereits von den ersten Seiten beeindruckt von diesem wunderschönen, typisch britischen Schreibstil.
Selbstverständlich werde Ich über meine weiteren Eindrücke berichten!
Fall ihr euch ein eigenes Bild machen wollt, könnt ihr euch hier die direkten Informationen zum Buch holen.

Dienstag, 28. Oktober 2014

Essener Kulturzentrum GREND

Wie gestern versprochen werde Ich euch heute ausgiebig von der frohen Nachricht des Essener Kulturzentrum GREND berichten:

Ich erhielt gestern, als Ich nach einem langen Schultag heim kehrte einen großen weißen Umschlag, mit dem Ich zunächst nichts an zu fangen wusste.
Der Name des Absenders: unbekannt,
die Adresse: noch nie gehört.

In unruhiger Neugier öffnete Ich den Brief, nahm die 3 Seiten die diesem Brief angehörten, heraus und- wurde ingerufen. Ich sollte mit meinem Bruder LEGO spielen und beim nähen helfen. Etwa anderthalb Stunden später startete Ich den zweiten Versuch: Ich setzte mich aufs Bett, verteilte eine halbe Tonne Schulsachen auf dem Parkettfußboden und- wurde zum Essen gerufen. Stönend stand Ich auf, legte die Blätter auf den Nachttisch und betrat das Esszimmer. Die Töpfe dampften verführerisch, Ich setzte mich und schlang mein Essen herunter.
Schmecken kann Ich, wenn Ich satt bin!
Versuch Nummer drei verlief erfolgreicher: Ich betrat mein Zimmer, schaltete das Licht ein, navigierte mich durch das Gewirr aus Schulbüchern, Heften und Dreckwäsche und pflanzte mich in ein Nest aus Decken. Ich lehnte mich zurück und las langsam, immer aufgeregter, die dort abgedruckten Zeilen. Mein Text! Aufgenommen! Meine erste Anthologie!
Wie von der Tarantel gestochen sprang Ich auf und rannte ins Wohnzimmer, übersah eine Staffelei und einen Schreibtischstuhl (autsch!) und sprang genau zwischen meine Eltern, die sich in Montag-Abend-Manier vor Inspector Barnaby auf dem Sofa drappiert hatten. Einiges murmelt später waren auch sie voller freudiger Erregung, Glückwünsche  wurden ausgesprochen und die Veröffentlichung im Kalender vermerkt: 25.11.2014.

Nähere Informationen erfolgen in Kürze per Mail, Ich halte euch auf dem laufenden!

Jana Maria Schulz

Montag, 27. Oktober 2014

Triumph

Ich weiß Ich wende mich erneut voller Reue an euch, doch es war mir aufgrund der zahlreichen Prüfungen nicht möglich, euch mit der gebührenden Aufmerksamkeit zu empfangen.
Doch das ist nun vorbei!
Die Klausuren sind vorbei und ich beginne die Woche gleich mit großartigen Neuigkeiten: Ich werde in einiger Zeit in einer Anthologie des Essener Kulturzentrum GREND veröffentlicht.
In Kürze werde Ich euch mehr hierzu berichten, doch heute war Ich mit den Vorbereitungen für das Geburtstagsgeschenk meiner lieben Mama beschäftigt...
Liebe Grüße
Jana Maria Schulz

Sonntag, 12. Oktober 2014

12 von 12

Meine liebe Mama hat mich gebeten, heute gemeinsam mit ihr bei der Aktion "12 von 12" teil zu nehmen.

Bei dieser Aktion teilen Blogger 12 Aspekte aus ihrem Tag mit ihrem Blogpuplikum, immer am 12. des Monats. Ins Leben gerufen hat dies die liebe Caro.

Mein Tag begann also um 11.37 Uhr, als mein liebes Brüderchen in mein Zimmer geplatzt kam und mich zum Frühstück rief- für einen Moment glaubte ich jedoch an den Einmarsch feindlicher Truppen in mein Schlafgemach.
                                      

Ich bin also aufgestanden, habe (Gott sei Dank) einen Kaffee bekommen und mit meiner Familie gefrühstückt.



                                        daraufhin habe ich meine neu eroberten CDs gehört:


dabei hab ich mein Zimmer gereinigt und bin dann duschen gegangen:

                                                         


davor haben Mama und ich dem Kleinen ein Klatschspiel gezeigt:


  und als die Familie auf dem Bauernhof und dem Kastanienfest waren habe ich erst ein Buch zu Ende gelesen...


um dann ein neues an zu fangen:



Gegen 18 Uhr trudelten dann langsam alle wieder zu Hause ein und wärend Mama und ich das Essen fertig gemacht haben,




habe ich mit dem Kleinen Hoppe-hoppe-Reiter gespielt:


nach dem Abendessen kam dann mein Freund noch kurz zu besuch (er hatte ein Fußballspiel und guckt desshalb so begeistert weil der Kleine auf dem Bett rum gehobst ist)


und um den Abend ausklingen zu lassen haben mein Äffchen und ich  (nein, damit ist NICHT mein Freund gemeint) uns einen guten Film angesehen:





Und jetzt heißt es: Gute Nacht, morgen ruft die (Schreib-) Arbeit!


Freitag, 10. Oktober 2014

Wiedereinstieg in den Literaten-Alltag

Nachdem Ich Mittwoch endlich (!) das fertige Lektorat und die Danksagung für die Neuauflage von SENA an unseren Lektor geschickt habe kann ich es kaum erwarten, eine Antwort zu bekommen und dieses Projekt wieder einen Schritt weiter zu bringen.
Ich hoffe inständig, nächstes Jahr mit SENA ebenfalls auf, vielleicht sogar verschiedenen, Buchmessen vertreten zu sein und mich wieder der Promotion widmen zu können.

Heute bin Ich leider krank, liege mit ner ausgesprochen schmerzhaften Halsentzündung im Bett und lese meine alten Manuskripte noch einmal durch..

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Frankfurter Buchmesse

Die Liebe Katharina Göbel, Autorin des Buches "Spiel der Tränen" vertritt den Verlag 3.0- und damit natürlich auch mein Werk SENA- auf der Frankfurter Buchmesse!
Und ich glaube sie würde sich sehr freuen, wenn Ihr vorbei schauen würdet! ;)

Mittwoch, 1. Oktober 2014

Erster Jahrestag

Heute, meine Lieben, ist ein besonderer Tag!
Denn heute vor einem Jahr haben Tim und Ich uns entschlossen, unsere Wege gemeinsam zu gehen.

Heute ist unser Jahrestag.

Der erste, aber dennoch Grund genug, die Arbeit ruhen zu lassen und sich den Abend seinem Glück zu widmen.
Selbstverständlich werde Ich berichten!

Jana Maria

Montag, 29. September 2014

Fazit des Wochenendes

Hallo alle miteinander!
Ich hoffe ihr habt den ersten Tag der Woche etwas besser überstanden als Ich... Ich habe heute 4 Stunden Pädagogikklausur geschrieben, 8 Seiten und Ich weiß nichts mehr davon. Es ist als seien vier Stunden meines Lebens komplett aus meiner Erinnerung gelöscht worden! Ich hoffe jetzt mal dass das ein gutes Zeichen ist, atme tief durch und widme mich dem nächsten Thema des heutigen Tages: Mathe.

Da Ich morgen eine, aus einem mir nicht wirklich ersichtlichen Grund, zweistündige Mathematikklausur schreiben werde dachte Ich mir "guckste dir die Sachen doch einfach mal an"

Veni, vidi, depri.-Ich kam, sah und verzweifelte.

Ich bekomme nicht einmal die einfachsten Aufgaben der Übungen hin, in meinem Kopf bilden sich Fragezeichen und Ich habe mich jetzt darauf beschränkt, die voraussichtlich benötigten Formel auf einem karierten Blatt zu notieren und mir bis morgen meditativ wie ein buddhistischer Mönch vor zu beten. Es wird die Panik morgen nicht dämpfen, aber zumindest glaube Ich, mein Möglichstes getan zu haben.

Bezüglich des Titels dieses Posts und damit zum Wochenende: Ich habe genau NICHTS von dem geschafft, was Ich mir für das Wochenende vorgenommen hatte.
Ich werde die Verlagssachen jetzt bis am Freitag, also Ferienbeginn, ruhen lassen und mich zunächst auf die zwei noch bevorstehenden Klausuren konzentrieren wie ein Rennpferd mit Scheuklappen...

Bis dahin liebe Grüße
Beißt die Zähne zusammen!

Alles Liebe
Jana Maria

Samstag, 27. September 2014

Kurzer Zwischenstand

Ich weiß Ich bin eine schlechte Blogg-Mama die einfach mal eine ganze Woche ihr Baby vernachlässigt hat und sich nun reumütig zurück meldet.
Aber, zu Mamas Verteidigung, Ich schreibe nächste Woche nicht eine, nicht zwei sondern drei(!!!) wichtige Klausuren gleich hintereinander und muss zu meinem bedauern fest stellen dass Ich exakt so viel Ahnung habe: 0.

Für die Pädagogikklausur am Montag habe Ich nun schon mal eine Themenübersicht erarbeitet die in der Klasse gefeiert wurde wie anderswo Apfelkuchel, Ich gehen also davon aus dass die Anderen genau so wenig Ahnung davon haben wie Ich ^^
(soll/darf Ich mich jetzt darüber freuen?)

An Mathe scheitere Ich seit der Grundschule, daher wird das wohl meine Nacht auf den Sonntag werden und jetzt komme ich zu meinem größten Problem:
Der Verlag wartet seit etwa einer Woche auf meinen Lektoratstext und die Danksagungen, die Ich mir für die Neuauflage gewünscht und leider immer noch nicht abgeliefert habe.
Das wird also ebenfalls Teil meiner Wochenendsgestaltung sein...
Bin mal gespannt wie Ich das alles schaffe!

Sonntag, 14. September 2014

Heute

Heute ist Sonntag, ich sitze hier und bearbeite mein neues Zuhause. Aus "Extremly busy Baby" wird "Erstlingswerk".
Hier möchte ich Euch aus meinem Leben und von meiner Arbeit berichten...
Dennoch ist es ein seltsames Gefühl, etwas altes hinter sich zu lassen. Ich bin frei und zugleich irgendwie leer... Es wird Zeit diese leere zu füllen!
Macht es Euch gemütlich und lasst Euch überraschen...